Über mich

Kurzbio:
Ich bin Attila Radnai, Fotograf aus Köln.

Mein Lieblingsfeld ist die Peoplefotografie, also Bilder von und mit Menschen. Sie erzeugt die tollsten und emotionalsten Bilder. Menschen mögen Dinge, aber sie lieben Menschen. Was gibt es großartigeres, als sich in den Dienst der Liebe zu stellen?

Dennoch mag ich mich nicht darauf beschränken. Auch Landschafts-, Architektur- oder Reisefotos faszinieren mich. Das ist  zwar nicht optimal für eine Suchmaschinen- und Zielgruppenoptimierung, aber alles andere wäre nicht authentisch.

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Blog: Warumduscher
Instagram: Warumfoto und Warumduscher
Flickr: Warumfoto
Twitter: Warumduscher

Warum Warumfoto:

Warum willst Du das Foto haben? 

ist meine allerwichtigste Frage, die wir vor einem Shooting klären müssen. Denn von dieser Antwort hängen dann die anderen W ab:
Wann
Wo
Wie und natürlich auch
Wieviel (muss ich zahlen?).

Ist es ein Familienshooting für ein Weihnachtsgeschenk die die Großeltern, die Hochzeitsreportage oder ist es ein Businessportrait für die coole Crowdfunding-Kampagne und das Xing-Profil?

Der Name lehnt sich weiterhin an mein Blog Warumduscher an, in dem sich vor allem meine Artikel über Technik und Reisen finden.


Leben: Ich bin 1975 in Budapest geboren und in Berlin (Spandau) aufgewachsen. Mittlerweile wohne ich in Köln, bin ich mit der besten Ehefrau von allen verheiratet und habe mit ihr 2 wundervolle Kinder.

Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe oder im Büro sitze, findet Ihr mich oft bei Outdoor-Abenteuern mit dem Augmented Reality Spiel Ingress als Agent Nelkon oder bloggend als Warumduscher. Oder beim Essen vom ungesunden Soul-Food.

Beruf(e): Fotograf und Prozessmanager. Die Fotografie ist nicht mein einziger Job. Ich bin vor allem noch als Prozessmanager in einem Telekommunikationsunternehmen tätig. Das erdet mich, weil ich so nicht nur als Fotograf von Shooting zu Shooting eile, sondern auch immer wieder ganz andere Herausforderungen in einem großen Team bearbeiten darf.

Das ermöglicht es mir, meine Fotoprojekte mit der Leidenschaft eines Amateuers (französisch, abgeleitet vom lateinischen amaztor, dt. Liebhaber) und der Professionalität eines erfahrenen Dienstleisters durchzuführen. Der Kunde und seine Bilder stehen so im Mittelpunkt und das Business rückt weiter an den Rand.

Preise: Ordentliche Arbeit für ordentliches Geld. Meine Preise für Auftragsshootings bewegen sich im üblichen Honorar-Rahmen für Fotografen. Dann ist der Kunde aber auch König und bestimmt, was wann wie gemacht wird. Als König darf er aber auch einiges oder alles davon an mich delegieren. Am Ende bekommt er alle vereinbarten Bilder. Ich habe hierfür schon spezielle Shooting-Pakete vorbereitet, jedoch keine Standard-Preisliste hier im Netz. Ich bespreche zuerst mit meinen Kunden die Frage Nummer 1:

Warum willst Du das Foto?

Darauf mache ich dann ein Angebot.

Als erste Hausnummer kann man bei einer individuellen Portrait-Session rund um Köln so mit 200-400 € rechnen. Das beinhaltet dann

  • Ausführliches Planungsgespräch (Klärung der Warum- und weiterer W-Fragen)
  • 30-180 Minuten Shooting
  • Nachbearbeitung
  • Export in vereinbarter Zahl und im vereinbarten Ausgabeformat
  • Übergabe der Ergebnisse an den glücklichen Kunden 

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